Die Installation von Wärmetauschern sollte von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden.
Es ist verboten, den Wärmetauscher von unten an den Platten, den Anschlussöffnungen oder den Spannschrauben anzuheben. Der Transport muss mit Textilschlingen durchgeführt werden; die Verwendung von Stahldrähten ist nicht erlaubt. Der Wärmetauscher darf nur auf die feste Platte auf der Seitenfläche gelegt werden.
Der Plattenwärmetauscher sollte auf einem vorbereiteten Fundament oder einer Betonplattform installiert werden, mit einer Toleranz von bis zu 1 mm pro Meter Neigung. An der Grundplatte und der festen Pressplatte sind Stützfüße vorgesehen, um das Gerät auf der Betonplattform zu befestigen.
Um den Wärmetauscher herum muss ein freier Raum von mindestens 1,5 mal der Breite der festen Platte vorhanden sein, und die Pressplatte muss sich entlang der gesamten Trägerbasis frei bewegen können.
Die an die Ein- und Ausgänge des Wärmetauschers angeschlossenen Rohrleitungen müssen so befestigt werden, dass Belastungen des Gehäuses durch Drehen, Dehnen oder Zusammendrücken vermieden werden.
Beim Anschließen ist der Schutz vor folgenden Gefahren zu gewährleisten:
Beim Starten des Wärmetauschers kann es zu geringfügigen Leckagen in Form einzelner Tropfen des Mediums kommen, die nach dem Aufheizen der Platten und Dichtungen auf Betriebstemperatur verschwinden.
Die Druckanstiegs- und -abfallgeschwindigkeit während des Starts und des Stopps darf 1 MPa pro Minute nicht überschreiten. Die Temperaturänderungsgeschwindigkeit darf 10 °C pro Minute nicht überschreiten.
Die Überprüfungsfrequenz des Wärmetauschers beträgt einmal im Monat.
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